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Im Finanzmarktgeschäft sind die individuellen Anlagekompetenzen eines Fondsmanagers nicht entscheidend. Im Primärmarkt legen Fondsgesellschaften Wert auf die Fähigkeit eines Fondsmanagers, hohe Kapitalmengen zu akquirieren; im Sekundärmarkt ist entscheidend, ob der Fondsmanager seine Fondsprodukte erfolgreich vermarkten kann.
Große Fondsgesellschaften legen in der Regel keinen großen Wert auf die individuellen Anlagekompetenzen eines Fondsmanagers. Sie erwarten von diesen, dass sie im Primärmarkt hohe Kapitalmengen akquirieren und ihre Fondsprodukte im Sekundärmarkt effektiv vermarkten. Sogenannte „Star-Fondsmanager“ sind oft nur Markenimages, die von Fondsgesellschaften durch Team-Marketing geschaffen werden. Sie verfügen oft über einen renommierten akademischen Hintergrund und ein sorgfältig gepflegtes Image, wie beispielsweise die Schönheit weiblicher oder das attraktive Aussehen männlicher Fondsmanager, was ihre Attraktivität bis zu einem gewissen Grad steigert. Dieses Marketing verschleiert jedoch oft ihre wahren Fähigkeiten.
Aus Sicht von Fondsgesellschaften und Fondsmanagern verläuft der Karriereweg von Fondsmanagern logisch von öffentlichen Fonds über private Fonds bis hin zu proprietären Unternehmen. Trotz der umfangreichen Plattformressourcen öffentlicher Fonds sind die Einkommen von Fondsmanagern relativ begrenzt. Um höhere Einkommen zu erzielen, entscheiden sich viele Fondsmanager für den Wechsel zu Private Equity. Trotz der höheren Renditen von Private Equity arbeiten Fondsmanager jedoch weiterhin für andere. Im Gegensatz dazu bieten Eigenhandelsunternehmen scheinbar mehr Autonomie und Renditepotenzial, da Fondsmanager ihre eigenen Fonds direkt verwalten und alle Gewinne einbehalten können.
Dieser scheinbar vernünftige Ansatz ist in der Praxis jedoch oft schwer umzusetzen. Der Erfolg vieler öffentlicher Fondsmanager beruht auf dem Plattformwert und dem umfassenden Informationszugang großer Fondsgesellschaften. Wenn sie diese Plattformen verlassen und ihre eigenen Fonds verwalten, erzielen sie aufgrund mangelnder externer Unterstützung oft eine unterdurchschnittliche Performance. Diese „Star-Fondsmanager“, die oft von der Publicity geblendet sind, führen den Erfolg der Plattform fälschlicherweise auf ihre eigenen Fähigkeiten zurück. Fondsmanager mit wirklich außergewöhnlichen Anlagefähigkeiten bleiben oft relativ unbekannt und unauffällig. Sie konzentrieren sich darauf, durch professionelle Fähigkeiten Anlagerenditen zu erzielen, anstatt auf große Aufmerksamkeit zu setzen.

Im Devisenhandel konzentrieren sich kurzfristige Trader typischerweise auf Tagesgewinne, während langfristige Anleger auf die Gesamtrendite über mehrere Jahre achten. Diese unterschiedlichen Anlagestrategien spiegeln wider, wie Trader auf Marktschwankungen reagieren.
Im Devisenmarkt gibt es jedoch einen weit verbreiteten Mythos: die sogenannten „stabilen Gewinne“. In Wirklichkeit ist das Wesen des Devisenhandels relativ einfach: Ob ein Trader Gewinne erzielen kann, hängt in erster Linie davon ab, ob er eine Position hält, wenn sich der Markt bewegt, und die Höhe des Gewinns hängt vollständig von den Markttrends ab. Meistens erzielen Forex-Trader nur geringe Gewinne und Verluste mit relativ geringen Schwankungen über mehrere Monate. Bei starken Marktschwankungen können Trader jedoch innerhalb einer Woche erhebliche Gewinne erzielen. Daher gibt es im Devisenhandel keine sogenannten „stabilen Tagesgewinne“. Devisenhandel ist nicht wie die tägliche Eröffnung eines Geschäfts mit regelmäßigem Einkommen; es ist eher wie geduldiges Warten auf die richtige Gelegenheit. Wie in einem kleinen Geschäft kommen Kunden möglicherweise nicht jeden Tag, und manchmal gibt es sogar einen ganzen Tag lang überhaupt keine Einnahmen. Diese Situation ist auch beim Devisenhandel üblich.
Obwohl die Berechnung monatlicher Gewinne im Devisenhandel möglich ist, können Händler nie genau vorhersagen, wann ein wichtiger Gewinn erzielt wird. Devisenhändler, die behaupten, jeden Tag konstant Geld zu verdienen, übertreiben meist. Neun von zehn dieser Personen sind wahrscheinlich Betrüger. Devisenhandel erfordert, dass Händler den Rhythmus von Gewinnen und Verlusten verstehen, Geduld bewahren, auf die richtigen Gelegenheiten warten und dem Trend folgen, anstatt blind unrealistischen, täglichen, stabilen Gewinnen nachzujagen. Dieser rationale Anlageansatz hilft Händlern, in komplexen Marktumgebungen Stabilität zu bewahren und eine langfristige, nachhaltige Entwicklung zu erreichen.

Im Devisenhandel müssen Trader oft durch tatsächliches Handeln Erfahrung sammeln, die oft durch Verluste entsteht.
Neue Forex-Trader glauben oft fälschlicherweise, dass man Handelserfahrung durch Lernen erwerben kann. Diese Vorstellung ist jedoch falsch. Tatsächlich sammelt man Handelserfahrung durch schrittweises Üben und durch das Erleben von Verlusten.
Der Devisenmarkt gilt als offenes Spiel, dessen Regeln und Strategien allgemein bekannt sind. Doch warum verlieren die meisten Forex-Trader trotzdem Geld? Das Problem ist nicht mangelndes Regelverständnis, sondern mangelnde Geduld und Ausdauer. Bei Marktschwankungen gehen Trader oft instinktiv von einer bevorstehenden Trendwende aus, reagieren schneller als ihr Verstand und treffen voreilige Entscheidungen. Bei Kursverlusten überwiegt oft die Angst die Vernunft, was dazu führt, dass sie ihre Positionen am Tiefpunkt verkaufen. Auch wenn die Signale eines Handelssystems einfach sein mögen, beginnen Trader nach drei aufeinanderfolgenden Stop-Loss-Orders oft, an ihrer Strategie zu zweifeln. Schließlich erkennen sie, dass ihre Verluste nicht auf das System selbst zurückzuführen sind, sondern auf ihre eigene Ungeduld und ihre Neigung, sich auf Glück zu verlassen.
Langfristig profitable Forex-Trader sind keine Talente, sondern in der Lage, auch schwierige Momente durchzustehen, denen sie sich stellen müssen. Wenn sich der Devisenmarkt einen Monat lang konsolidiert, können erfahrene Trader geduldig warten. Selbst nach zehn aufeinanderfolgenden Verlusten zögern sie nicht, eine Position zu eröffnen und zu halten, wenn sich eine günstige Gelegenheit bietet. Im Gegensatz zu anderen Tradern, die ängstlich den Höhen und Tiefen hinterherjagen, halten erfahrene Trader an ihrem Handelssystem fest und bleiben standhaft. Das Erfolgsgeheimnis von Forex-Tradern liegt darin, einfache Aktionen zehntausendmal zu wiederholen, bis Phasen der Volatilität zu ihrem Filter und Drawdowns zu ihrem Prüfstein werden.
Der Markt schikaniert erfahrene Forex-Trader nie wirklich; er eliminiert einfach diejenigen, die Einsamkeit und Alleinsein nicht ertragen können.

Im Devisenhandel liegt der Schlüssel zur Kontrolle von Drawdowns im Positionsmanagement.
Eine schlanke, langfristige Anlagestrategie in Kombination mit einer pyramidenförmigen Positionsstruktur ist ein effektiver Ansatz. Diese Strategie hilft nicht nur, die Angst vor kurzfristigen Verlusten zu mindern, sondern widersteht auch der Gier nach kurzfristigen Gewinnen. Im Wesentlichen kombiniert sie psychologische Taktiken mit strategischem Denken und hilft Händlern, bei Marktschwankungen die Ruhe zu bewahren und emotional bedingte Fehler zu vermeiden.
In einem Aufwärtstrend setzt eine schlanke, langfristige Strategie auf eine progressiv ansteigende pyramidenförmige Struktur. Händler eröffnen mehrere kleine Positionen, die pyramidenförmig angeordnet ein großes Portfolio bilden. Diese Struktur steuert das Risiko effektiv, da die Größe jeder neuen Position schrittweise zunimmt und gleichzeitig die durchschnittlichen Gesamtpositionskosten niedrig bleiben. So können Händler potenzielle Drawdowns bei Marktschwankungen besser managen.
Während eines Abwärtstrends nutzt eine leichtgewichtige, langfristige Strategie eine umgekehrt pyramidenartige Struktur. Händler eröffnen ebenfalls mehrere kleine Positionen, die jedoch in einer umgekehrt pyramidenartigen Struktur angeordnet sind. Diese Strategie steuert zudem effektiv das Risiko, da der Umfang jeder neuen Position schrittweise abnimmt und so eine Überbelichtung während eines längeren Marktrückgangs verhindert wird. So können Händler Verluste während eines Marktrückgangs schrittweise minimieren und sich gleichzeitig auf eine Trendwende vorbereiten.
Diese leichtgewichtige, langfristige Strategie, kombiniert mit einem pyramidenartigen Positionsmanagement, ist nicht nur ein Risikomanagement-Tool, sondern auch ein psychologischer Anpassungsmechanismus. Sie hilft Händlern, bei Marktschwankungen rational zu bleiben und impulsive Entscheidungen aufgrund kurzfristiger Schwankungen zu vermeiden. Diese Strategie ermöglicht es Händlern, Marktunsicherheiten besser zu meistern und langfristig stabile Renditen zu erzielen.

In der Welt der Deviseninvestitionen liegt der Schlüssel zum Aufbau eines stabilen und profitablen Handelssystems in der Verinnerlichung des Handelssystems im „Muskelgedächtnis“ – einer instinktiven Reaktion, die kein bewusstes Nachdenken erfordert.
Dieser Instinkt, der durch langfristiges, fokussiertes und gezieltes Training entwickelt wird, ist nicht einfach angeboren, sondern eine entscheidende Voraussetzung für Händler, um sich im komplexen und volatilen Devisenmarkt einen Wahrscheinlichkeitsvorteil zu verschaffen.
Um ein Handelssystem instinktiv zu entwickeln, müssen Händler zunächst ihre Methodik festlegen: Sie müssen eine Reihe von Strategien (wie z. B. Top-Bottom-Reversals, Trendfolge und oszillierende Ausbrüche) identifizieren und finalisieren, die optimal mit ihrer Risikobereitschaft, ihrem Handelszyklus und ihren Analysegewohnheiten vereinbar sind. Dies verhindert eine Trainingsfragmentierung durch häufige Strategiewechsel. Nach der Festlegung der Methodik beginnt die intensive Testphase. Durch umfassende historische Marktanalysen und simuliertes Trading stärken sie ihre Strategieumsetzungslogik durch einen „Wiederholungs- und Fokus“-Ansatz. Trader handeln nur in Märkten, die mit ihren Strategiesignalen übereinstimmen, filtern konsequent Gelegenheiten heraus, die dies nicht tun, und integrieren ihre Strategieregeln tief in ihre Entscheidungsgewohnheiten.
Das ultimative Ziel dieses Trainings ist es, eine „unterbewusste Verbindung zwischen Strategie und Trader“ herzustellen. Am Beispiel der Top-Bottom-Conversion-Strategie können Trader, sobald das Trainingsvolumen eine kritische Masse erreicht hat, durch das Scannen von Candlestick-Charts sofort drei Arten von Marktbedingungen erkennen, wodurch langwierige Analysen durch Indikator-Overlays und Zeitrahmenwechsel entfallen. Erstens: „Kerngelegenheiten“, die die Einstiegskriterien der Strategie vollständig erfüllen und eine hohe Erfolgsquote aufweisen; zweitens: „Randgelegenheiten“ mit mehrdeutigen Signalen, die weiterer Beobachtung bedürfen; und drittens: „Ausgeschlossene Gelegenheiten“, die eindeutig gegen die Strategielogik verstoßen und extrem riskant sind. An diesem Punkt hat sich die Marktbeurteilung von „rationaler Analyse“ zu „intuitiver Reaktion“ verlagert. Diese Intuition ist im Wesentlichen das Ergebnis von Strategieregeln, die durch langfristige Wiederholung zu konditionierten Reflexen werden.
Es ist hervorzuheben, dass der Kernwert des „Handelsinstinkts“ in der Verbesserung der Entschlossenheit und Konstanz der Marktreaktion liegt. Wenn Marktsignale auftreten, können Händler vermeiden, durch Zögern Chancen zu verpassen oder aufgrund emotionaler Einflüsse von ihren Strategien abzuweichen. Weichen die Marktbedingungen von den Erwartungen ab, können sie instinktiv Stop-Loss-Orders schnell ausführen und so Verluste minimieren und Risiken eskalieren. Wenn Handelssystem und Instinkt perfekt aufeinander abgestimmt sind, gewinnen Händler letztendlich nicht nur einen Wahrscheinlichkeitsvorteil bei kurzfristigen Gewinnen, sondern auch die Kernkompetenz für langfristig stabiles Trading – ein echter Wettbewerbsvorteil im Devisenmarkt.



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