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Im japanischen Finanzmarktsystem ist die Popularität von Devisen-Multi-Account-Management-Diensten (einschließlich PAMM, MAM und Copy-Trading) relativ gering.
Eine eingehende Analyse zeigt, dass dieses Phänomen hauptsächlich auf den strengen Regulierungsrahmen Japans, das einzigartige Präferenzsystem der Investoren und den einzigartigen kulturellen Hintergrund zurückzuführen ist. Die konkreten Ursachen sind folgende: 1. Der strenge Regulierungsrahmen der FSA.
Die japanische Finanzdienstleistungsagentur (FSA) hat einen strengen Regulierungsmechanismus im Bereich des Devisenhandels und der Investmentdienstleistungen eingeführt und umgesetzt. Aus der Perspektive der regulatorischen Klassifizierung sind PAMM/MAM-Dienste eindeutig als diskretionäres Investmentmanagement definiert. Aus diesem Grund ist für die Erbringung solcher Dienste der Erwerb einer erweiterten Lizenz erforderlich. Den meisten ausländischen Brokern fehlen jedoch derartige Lizenzen, da sie die entsprechenden Anforderungen hinsichtlich Compliance, betrieblicher Qualifikationen usw. nicht erfüllen. Dies hat unmittelbar dazu geführt, dass vielen internationalen Forex-Brokern, die PAMM/MAM-Dienste anbieten, die Tätigkeit in Japan untersagt wurde, was die Förderung derartiger Dienste auf dem japanischen Markt von der Angebotsseite her einschränkt.
2. Strenge Beschränkungen der Verschuldungsquoten.
Basierend auf den Grundsätzen der finanziellen Risikokontrolle und des Anlegerschutzes begrenzt die FSA den Hebel für Devisenhändler im Einzelhandel strikt auf 25:1. Im Vergleich zu den Leverage-Verhältnissen von 100:1 oder höher, die üblicherweise bei PAMM/MAM-Konten in Offshore-Rechtsräumen verwendet werden, sind die Leverage-Niveaus auf dem japanischen Markt deutlich niedriger. Diese Hebelbeschränkung hat die Risiko-Rendite-Struktur der Anleger im Devisenhandel stark verändert, wodurch das PAMM/MAM-Dienstleistungsmodell, das auf eine hohe Hebelwirkung setzt, um hohe Renditen zu erzielen, auf dem japanischen Markt unattraktiv wird und seine Popularität gemindert wird.
3. Lokale Maklerpräferenzen und Markteintrittsbarrieren.
Bei der Auswahl eines Brokers bevorzugen japanische Händler inländische Broker, und zwar auf Grundlage mehrerer Faktoren, darunter Vertrautheit mit dem lokalen Markt, bequeme Sprachkommunikation, kulturelle Identität und langjährige Vertrauensbeziehungen. Lokale Broker bieten jedoch aufgrund von Faktoren wie ihren eigenen Geschäftsstrategien, Compliance-Kosten und ihrer Marktpositionierung normalerweise keine PAMM/MAM-Dienste an. Gleichzeitig stehen ausländische Devisenmakler beim Eintritt in den japanischen Markt zahlreichen Markteintrittsbarrieren gegenüber, beispielsweise Sprachbarrieren, kulturellen Unterschieden und komplexen rechtlichen Beschränkungen. Diese Faktoren wirken sowohl auf der Angebots- als auch auf der Nachfrageseite zusammen und begrenzen den Entwicklungsspielraum für PAMM/MAM-Dienste auf dem japanischen Markt.
4. Die Auswirkungen einer risikoscheuen Anlagekultur.
Durch langfristige Finanzmarktpraktiken haben japanische Investoren eine Anlagekultur entwickelt, die auf Risikoaversion basiert. Bei der Auswahl von Anlageprodukten bevorzugen sie im Allgemeinen risikoarme Anlageprodukte wie Sparkonten, Staatsanleihen und Aktien, die relativ stabile Renditen und geringere Marktrisiken aufweisen. Aufgrund der hohen Marktvolatilität und Spekulation stehen Deviseninvestitionen im Widerspruch zu den Risikopräferenzen japanischer Anleger. Darüber hinaus halten viele japanische Händler an der Anlagephilosophie der unabhängigen Entscheidungsfindung fest und handeln lieber unabhängig, als ihre Gelder einem Account Manager zur Verwaltung anzuvertrauen, was die Nachfragebasis für PAMM/MAM-Dienste auf dem japanischen Markt weiter schwächt.
5. Der Aufstieg des automatisierten und sozialen Handels.
Mit der Entwicklung der Finanztechnologie sind automatisierter Handel (wie EA/algorithmischer Handel) und Social Trading aufgrund ihrer Effizienz, Bequemlichkeit und sozialen Interaktivität auf dem japanischen Finanzmarkt bei japanischen Händlern allmählich beliebter geworden. Im Vergleich zu herkömmlichen PAMM/MAM-Diensten ermöglicht der automatisierte Handel eine schnelle Umsetzung von Handelsstrategien und eine präzise Kontrolle der Risiken, während Social Trading den Anforderungen des Informationsaustauschs und der Kommunikation zwischen Händlern gerecht wird. Im Bereich der Multi-Account-Management-Dienste sind Copy-Trading-Plattformen als neues Servicemodell aufgrund ihrer Vorteile wie einfacher Bedienung und starker Reproduzierbarkeit zu einer beliebteren Alternative unter japanischen Händlern geworden, was den Marktanteil von PAMM/MAM-Diensten weiter schrumpfen lässt.
6. Strenge Kapitalkontrollen und Steuervorschriften.
In Japan werden Gewinne aus Deviseninvestitionen mit einem Steuersatz von 20,315 % besteuert. Darüber hinaus unterliegen Anleger, die im Ausland verwaltete Konten besitzen, möglicherweise zusätzlichen Meldepflichten gemäß der japanischen Kapitalkontrollpolitik und den Steuervorschriften. Diese Kapitalkontrollmaßnahmen und komplexen Berichtsvorschriften erhöhen die Kosten und Compliance-Risiken für Anleger, die Offshore-Devisenkontoverwaltungsdienste nutzen, stellen ein erhebliches Hindernis für die Teilnahme japanischer Händler an Offshore-Devisenkontoverwaltungsdiensten dar und begrenzen die grenzüberschreitende Expansion von PAMM/MAM-Diensten auf dem japanischen Markt.

Im Finanzökosystem von Hongkong ist die Popularität von Forex-Multi-Account-Management-Diensten (PAMM, MAM und Copy-Trading) relativ gering.
Dieses Phänomen ist hauptsächlich auf den strengen Regulierungsrahmen, die Präferenzen der Anleger und die Dominanz der traditionellen Finanzmärkte zurückzuführen. Nachfolgend eine konkrete Analyse der Ursachen: 1. Das strenge Regulierungssystem von SFC.
Aufgaben der Regulierungsbehörde: Die Securities and Futures Commission (SFC) von Hongkong hat strenge Regulierungsaufgaben im Bereich Devisentransaktionen und damit verbundener Finanzdienstleistungen. Ihr Ziel besteht darin, die Stabilität und Fairness des Finanzmarktes aufrechtzuerhalten und durch die Formulierung umfassender und detaillierter Regulierungsregeln sowie die Umsetzung effizienter Regulierungsmaßnahmen sicherzustellen, dass die legitimen Rechte und Interessen der Marktteilnehmer umfassend geschützt werden.
Lizenzzugriffsmechanismus: Aus Sicht der regulatorischen Klassifizierung werden PAMM/MAM-Dienste eindeutig als Vermögensverwaltungsgeschäft eingestuft. Gemäß den regulatorischen Anforderungen der SFC müssen Institutionen oder Einzelpersonen, die derartige Dienstleistungen anbieten, gemäß dem Gesetz eine Lizenz der Kategorie 9 (Vermögensverwaltung) erwerben, bevor sie damit verbundene Geschäftstätigkeiten legal durchführen können. Dieser strenge Lizenzzugangsmechanismus hat die Schwellenwerte für die Branche effektiv angehoben und Marktkonformität und Standardisierung sichergestellt.
Zugangsbeschränkungen für ausländische Broker: Viele ausländische Forex-Broker, die PAMM/MAM-Dienste anbieten, können keine Dienste für lokale Investoren in Hongkong anbieten, da sie die Lizenzanforderungen der SFC nicht erfüllen. Dies schränkt nicht nur das Angebot solcher Dienste auf dem Hongkonger Markt ein, sondern führt auch zu einer geringeren Aufmerksamkeit und Beteiligung lokaler Investoren, was die Attraktivität und den Einfluss solcher Dienste auf dem lokalen Markt erheblich schwächt.
2. Präferenzen für Aktien- und Immobilieninvestitionen.
Anlagepräferenz: Im Rahmen der Vermögensallokation zeigen Hongkonger Anleger eine klare Präferenz für Aktienhandel, ETFs und Immobilien, während ihr Interesse an Devisenanlagen relativ gering ist. Die Hong Kong Stock Exchange (HKEX) hat sich mit ihrer hohen Marktaktivität, ihrem perfekten Handelsmechanismus und ihren umfangreichen Anlageprodukten zu einem der attraktivsten Wertpapierhandelsmärkte der Welt entwickelt, was die Position von Aktieninvestitionen in den Köpfen der Hongkonger Anleger zweifellos weiter gestärkt hat.
Marktstruktur im Vermögensmanagement: Auf dem Finanzmarkt von Hongkong nehmen Vermögensmanagement und Hedgefonds mit ihren professionellen Anlageverwaltungsfähigkeiten, diversifizierten Anlagestrategien und umfangreichen Marktressourcen eine beherrschende Stellung ein. Diese Marktstruktur hat zu einer relativ geringen Marktnachfrage nach Devisen-Multikonto-Diensten geführt, was den Entwicklungsspielraum auf dem Hongkonger Markt einschränkt.
3. Kapitalerhaltung und Risikoaversionsorientierung.
Merkmale der Risikopräferenz: Anleger in Hongkong zeigen im Allgemeinen eine risikoscheue Anlagepräferenz. Sie achten bei Anlageentscheidungen stärker auf die Sicherheit und Stabilität der Vermögenswerte und entscheiden sich eher für langfristige und stabile Anlagemethoden als für hochriskante Spekulationsgeschäfte. Aufgrund dieser Risikobereitschaft bevorzugen vermögende Privatpersonen im Bereich der Vermögensverwaltung die diskretionären Portfolioverwaltungsdienste privater Banken und haben weniger Interesse an PAMM-Konten mit Devisen.
4. Starke lokale Währung und Vorteile durch den globalen Marktzugang.
Mechanismus zur Stabilisierung des Wechselkurses: Das gekoppelte Wechselkurssystem zwischen dem Hongkong-Dollar (HKD) und dem US-Dollar sorgt für ein stabiles Wechselkursumfeld für den Finanzmarkt in Hongkong und reduziert wirksam das Risiko von Wechselkursschwankungen. Dies bedeutet, dass sich Hongkonger Investoren bei grenzüberschreitenden Investitionen und der Vermögensallokation nicht zu sehr auf Devisentransaktionen verlassen müssen, um Wechselkursrisiken zu vermeiden, wodurch die Nachfrage nach Devisentransaktionen sinkt.
Bequemer Zugang zu den globalen Märkten: Als internationales Finanzzentrum verfügt Hongkong über eine solide Finanzinfrastruktur und ein offenes Marktumfeld, sodass Anleger problemlos auf die globalen Finanzmärkte zugreifen können. Dieser breite Marktzugang ermöglicht es Anlegern, ihre Vermögensallokation weltweit zu diversifizieren und so die relative Bedeutung des Devisenhandels in ihren Anlageportfolios zu verringern.
5. Maßnahmen zur Bekämpfung nicht lizenzierter Devisenmakler.
Bemühungen zur Durchsetzung der Regulierung: Die Hong Kong Securities and Futures Commission hat den Finanzmarkt stets streng überwacht und aktiv Überwachungs- und Durchgriffsmaßnahmen gegen nicht lizenzierte Devisenmakler durchgeführt. Durch die Einrichtung eines effizienten Überwachungsmechanismus, die Stärkung der Strafverfolgung und die Zusammenarbeit mit anderen Regulierungsbehörden konnte die SFC die illegalen Aktivitäten nicht lizenzierter Devisenmakler auf dem Hongkonger Markt wirksam unterbinden und die Marktordnung sowie die Interessen der Anleger wahren.
Regulierungsdilemma für ausländische Broker: Viele Forex-Broker, die PAMM/MAM-Konten anbieten, sind im Ausland tätig. Aufgrund regulatorischer Unterschiede, Informationsasymmetrie und Schwierigkeiten bei der grenzübergreifenden Regulierungskoordination fällt es diesen Brokern schwer, in Hongkong eine behördliche Genehmigung zu erhalten. Dies schränkt nicht nur das Angebot solcher Dienste auf dem Hongkonger Markt ein, sondern erhöht auch die Risiken und Unsicherheiten für Anleger, die an solchen Diensten teilnehmen.
6. Der Aufstieg alternativer Handelsmethoden.
Änderungen bei den bevorzugten Handelsmethoden: Mit der rasanten Entwicklung der Finanztechnologie ist bei den Händlern in Hongkong ein Trend zur Diversifizierung der Handelsmethoden zu beobachten, wobei sie autonomen Handel, algorithmischen Handel und den Handel mit Derivaten (wie CFDs und Optionen) bevorzugen. Diese Handelsmethoden erfüllen mit ihrer Effizienz, Flexibilität und umfassenden Anlagestrategien die Anforderungen unterschiedlicher Anleger und verringern den Marktanteil der PAMM/MAM-Dienste.
Der Aufstieg des Kryptowährungshandels: In den letzten Jahren hat sich der Kryptowährungshandel allmählich auf dem Hongkonger Markt etabliert. Im Vergleich zu herkömmlichen Devisen-Multi-Account-Diensten hat der Handel mit Kryptowährungen aufgrund seiner Dezentralisierung, hohen Liquidität und potenziell hohen Renditen die Aufmerksamkeit einer großen Zahl von Anlegern auf sich gezogen. Obwohl der Kryptowährungsmarkt höhere Risiken und Unsicherheiten birgt, hat seine schnelle Entwicklung auf dem Hongkonger Markt die potenzielle Kundenbasis für Devisen-Multikontodienste weiter verkleinert.

Die Zahl der amerikanischen Bürger, die an Deviseninvestitionstransaktionen teilnehmen, ist relativ gering. Tatsächlich haben die Vereinigten Staaten den Devisenhandel nicht genutzt, um die Macht des Dollars zu stärken und haben die Gelegenheit verpasst.
Im Vergleich zu Devisenhändlern in anderen Ländern ist die Zahl der US-Bürger, die am Devisenhandel beteiligt sind, relativ gering. Dieses Phänomen kann hauptsächlich auf die folgenden Faktoren zurückgeführt werden: 1. Strenges regulatorisches Umfeld.
Regulierungsbehörden: Die Vereinigten Staaten haben das weltweit strengste Regulierungssystem für den Devisenhandel etabliert. Für die Erfüllung der Regulierungsaufgaben sind die Commodity Futures Trading Commission (CFTC) und die National Futures Association (NFA) zuständig.
Hohe Kapitalanforderungen: Für Makler gelten hohe Kapitalanforderungen, was den Markteintritt für neue Makler zweifellos erschwert und die Angemessenheit des Marktwettbewerbs in gewissem Maße einschränkt.
Hebelgrenzen: Die USA haben eine Hebelgrenze von 1:50 für Hauptwährungspaare und 1:20 für Nebenwährungspaare festgelegt. In anderen Regionen wie Europa und Asien können Händler einen Hebel von bis zu 1:500 nutzen. Niedrigere Hebelgrenzen verringern die potenziellen Gewinnmargen beim Handel, was wiederum den Devisenhandel für US-Investoren weniger attraktiv macht.
Hedging-Beschränkungen: US-Vorschriften verbieten Händlern, gleichzeitig Long- und Short-Positionen für dasselbe Währungspaar zu eröffnen. Diese Einschränkung verringert die Flexibilität von Handelsstrategien erheblich.
First-in-First-out-Regel (FIFO): Händler müssen die zuerst eröffnete Position schließen, bevor sie eine neue Position eröffnen, was zweifellos die Komplexität des Transaktionsmanagements erhöht.
2. Begrenzte Brokerauswahl.
Einschränkungen für internationale Broker: Aufgrund strenger regulatorischer Anforderungen lehnen viele internationale Forex-Broker die Annahme von US-Kunden ab, was die Auswahl für US-Händler direkt einschränkt.
Dominanz lokaler Broker: US-Händler sind meist auf wenige lokale Forex-Broker beschränkt, die hinsichtlich der Art der Dienstleistungen und der Produktvielfalt gewisse Einschränkungen aufweisen.
3. Aktienmarktpräferenzen.
Entwickelter Aktienmarkt: Die Vereinigten Staaten haben den am weitesten entwickelten Aktienmarkt der Welt und viele Händler ziehen den Aktien-, ETF- oder Optionshandel dem Devisenhandel vor. Märkte wie die New York Stock Exchange (NYSE) und NASDAQ sind US-Investoren gut bekannt und haben relativ niedrige Transaktionskosten.
Vielfalt der Anlageinstrumente: Die Börse bietet eine große Vielfalt an Anlageinstrumenten und -strategien, die für Anleger attraktiver sind.
4. Die Devisentransaktionssteuern sind höher.
Komplexe Steuervorschriften: Devisenhändler in den Vereinigten Staaten unterliegen spezifischen Steuervorschriften, wie beispielsweise den Abschnitten 988 und 1256 des IRS-Steuergesetzes. Diese Regeln sind relativ komplex und erhöhen die Steuerlast der Transaktionen, was einige potenzielle Händler abschrecken könnte.
5. Betrugsbedenken und Missverständnisse.
Betrugsgeschichte: Aufgrund der Geschichte betrügerischer Signalanbieter, Pyramidensysteme und Ponzi-Systeme auf dem Devisenmarkt verbinden viele Amerikaner den Devisenhandel mit Betrug. Dieser schlechte Ruf macht viele potenzielle Anleger vorsichtig, wenn es um die Teilnahme am Devisenhandel geht.
Mangelnde Bildung: Kenntnisse über den Devisenhandel sind im herkömmlichen Bildungssystem relativ selten, was viele Menschen zu der Annahme verleitet, der Devisenhandel sei zu riskant oder illegal, was die Attraktivität des Devisenhandels weiter mindert.
6. Mangelnde institutionelle Aufmerksamkeit.
Institutionelle Dominanz: Trotz der Größe des Devisenmarktes wird der Handel größtenteils von Banken, Hedgefonds und großen Institutionen dominiert. Im Gegensatz zu Aktien und Kryptowährungen hat der Devisenhandel im Einzelhandel in den Mainstream-Finanzmedien der USA weniger Beachtung gefunden und es mangelt ihm an ausreichender Präsenz und Werbung.
Geringe Marktaufmerksamkeit: Die Komplexität und das hohe Risiko des Devisenmarktes haben zu einer geringen Aufmerksamkeit bei Privatanlegern geführt, was seine Popularität weiter einschränkt.

Singapur ist im Jahr 2022 das weltweit drittbeliebteste Ziel für Deviseninvestitionen und -handel.
Als beliebter Ort für den Devisenhandel nimmt Singapur eine wichtige Drehscheibe auf dem globalen Devisenmarkt ein. Im Jahr 2022 erreichte Singapurs Anteil am weltweiten Devisenhandelsvolumen 9 % und lag damit nach dem Vereinigten Königreich und den Vereinigten Staaten weltweit auf Platz 3. Die Monetary Authority of Singapore (MAS) ist für die Regulierung von Devisentransaktionen zuständig. Durch den Aufbau eines soliden Regulierungssystems wurde eine sichere und stabile Handelsumgebung für Händler geschaffen. Dieser strenge und wirksame Regulierungsrahmen hat nicht nur das stetige Wachstum des Devisenmarktes stark gefördert, sondern auch die Akzeptanz und Begeisterung für Devisentransaktionen bei der örtlichen Bevölkerung deutlich erhöht.
Aktuelle Markttrends zeigen jedoch, dass sich die Einzelhandelslandschaft grundlegend verändert. aktiv Die Zahl der Devisen- und CFD-Händler ist weiter rückläufig und nähert sich allmählich dem Niveau vor der Epidemie. Trotzdem zieht der CFD-Handel aufgrund seiner einzigartigen Handelseigenschaften immer noch die Aufmerksamkeit und Beteiligung einer großen Zahl von Anlegern auf sich. Derzeit sind noch etwa 73.000 potenzielle Investoren auf dem CFD-Handelsmarkt aktiv.
Darüber hinaus zeigte ein von der Singapore Exchange (SGX) veröffentlichter Bericht, dass die Marktaktivität in den Währungs- und Rohstoffsektoren der Börse erheblich zugenommen hat, was auf die anhaltende Expansion des Devisenterminhandels zurückzuführen ist. In den letzten Jahren hat sich das Handelsvolumen von Währungs- und Rohstoffderivaten verdoppelt, was die anhaltende Aufmerksamkeit und das starke Interesse der Marktteilnehmer am Devisenhandel voll widerspiegelt.
Obwohl der Devisenhandelssektor im Einzelhandel einen gewissen Rückgang verzeichnet, weist der Devisenhandel als eine der wichtigsten Säulen des singapurischen Finanzmarktes immer noch ein hohes Maß an Aktivität und Markteinfluss auf und nimmt im singapurischen Finanzsystem eine unverzichtbare Stellung ein.

Analysebericht zum Devisenmarkt und zur Finanzstruktur in Taiwan, China.
Der Devisenhandelsmarkt in Taiwan, China, ist aktiv und zieht viele Finanzinstitute und Einzelinvestoren zur Teilnahme an. Im Dezember 2023 erreichte das gesamte Nettohandelsvolumen des Devisenmarkts von Taipeh 783,2 Milliarden US-Dollar, bei einem durchschnittlichen täglichen Handelsvolumen von 37,3 Milliarden US-Dollar. Diese Daten zeigen deutlich, dass der Devisenhandelsmarkt in Taiwan, China, ein hohes Maß an Handelsaktivität und Markttiefe aufweist.
Gleichzeitig hat Taiwan mehrere international renommierte Devisenmakler dazu bewegt, sich hier niederzulassen und den einheimischen Händlern vielfältige Dienstleistungen anzubieten. Diese Broker verfügen nicht nur über fortschrittliche Handelsplattformen, sondern bieten den Händlern auch umfangreiche Schulungsressourcen und professionellen Kundenservice, was die Entwicklung des Devisenhandelsmarktes stark gefördert hat.
Neben seiner aktiven Tätigkeit auf dem Devisenmarkt nimmt Taiwan auch eine wichtige Position auf dem globalen Anleihenmarkt ein. Taiwan hat massiv in US-Anleihen investiert und verfügt über Devisenreserven und festverzinsliche Wertpapiere aus dem Ausland im Gesamtwert von 1,7 Billionen US-Dollar. Dieser Betrag übersteigt sogar die Größe der taiwanesischen Volkswirtschaft und weist darauf hin, dass Taiwan auf dem globalen Finanzmarkt über erheblichen Einfluss und beträchtliche Investitionsmöglichkeiten verfügt.
Insgesamt ist der Devisenhandel ein wichtiger und aktiver Teil der taiwanesischen Finanzlandschaft. Es genießt nicht nur umfassende Unterstützung von lokalen und internationalen Maklern, sondern spielt mit seinen diversifizierten Anlagestrategien und seiner aktiven Teilnahme am Weltmarkt auch eine wichtige Rolle bei der wirtschaftlichen Entwicklung und finanziellen Stabilität Taiwans.



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